Ein knarrender Dielenboden, das Klacken von sich unaufhörlich nähernden Schritten, eine geheimnisvolle Bildführung mit schattenhaft dargestellten Personen, im Hintergrund vielleicht noch die Umrisse der vom rauschenden Wind angefachten kraftvollen Rotorblätter eines Windparks – und all das unterlegt mit einer Musik, die keinen Zweifel daran lässt, dass Unheil droht. Solche „Hitchcock-Momente“...
12. Juni 2013
Filmmusik – das Salz in der Suppe, aber was ist sie wert?
12Juni